Weltgesundheitsorganisation zu Besuch im Landesklinikum Hainburg

HAINBURG – Das Regions for Health Netzwerk der Weltgesundheitsorganisation informierte sich bei einem Besuch über das grenzüberschreitende Projekt „Bridges for Birth“ und bekam Einblicke in das Landesklinikum Hainburg.

 

Im Rahmen einer Studienreise in Niederösterreich informierten sich Mitglieder des WHO-Netzwerks über das Vorzeigeprojekt medizinische Akutversorgung und Langzeitpflege unter einem Dach zu vereinen. Dabei hatten die Besucher die Möglichkeit in einige Standorte der Landesgesundheitsagentur Einblick zu nehmen.

Sie besuchten die NÖ Landesgesundheitsagentur und das Universitätsklinikum in St. Pölten, das Pflege- und Betreuungszentrum in Melk, das Healthacross Gesundheitszentrum in Gmünd und zuletzt das Landesklinikum Hainburg.

Die 22 VertreterInnen verschiedener europäischer Regionen des WHO Netzwerks wurden im Landesklinikum Hainburg vom stellvertretenden Ärztlichen Direktor Prim. Dr. Boris Hemedi begrüßt und ausführlich über den Standort informiert. Besonders interessant fanden die Besucher das Thema „Digitalisierung“ im Haus.

Die Initiative „Bridges for Birth“ wurde ihnen von OA Dr. Jaroslav Karovic vorgestellt. Diese grenzüberschreitende Kooperation zwischen Niederösterreich und der Slowakei war für die Beteiligten besonders attraktiv. Anschließend folgte eine Besichtigung der Stationen.

LGA-Vorstand Alfred Zens zeigte sich über die Visite der WHO-Delegation hocherfreut: „Wir sind sehr stolz, dass die Bemühungen des Landes Niederösterreich im Bereich der Gesundheits- und Pflegeversorgung von der Weltgesundheitsorganisation erkannt und wertgeschätzt werden.“

„Dieser Besuch ist uns eine Freude und Ehre zugleich“, ergänzte Markus Klamminger, Direktor für Medizin und Pflege. „Aber auch eine große Bestätigung für unsere langfristige Strategie in der Gesundheitsversorgung in Niederösterreich und auch im Grenzraum.“

 

 

BILDTEXT

Foto 1

v.l.n.r.

stv. ärzt. Dir. Prim. Dr. Boris Hemedi, OA Dr. Jaroslav Karovic, Julia Winkler, MA

 

Foto 2: Gesamte WHO-Delegation zu Besuch im Landesklinikum Hainburg

 

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